Leben mit Silber
Made in USA – ein Gütesiegel, auf das die Amerikaner stolz sein können, damals - wie heute. Vor allem amerikanisches Hand-und Kunsthandwerk ist auch dieser Tage auf hohem Niveau, nur dass der Großteil der US-Bürger dem Preis mehr „Wert“ zumisst, als der Qualität und so vorwiegend billige Massenproduktionen made in Fernost gekauft werden. Aber, das soll nicht unser Thema sein, denn wir beschäftigen uns hier mit dem „Einst“ - once upon a time - dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Schon vor der großen Auswanderungswelle ins „Land der Freiheit“ zwischen 1820 und 1930, suchten Menschen aus der alten Welt, ihr Glück in der neuen Welt, aus sehr unterschiedlichen Gründen: Adlige und Glücksritter, Bauern und Bürger, Studierte und Arbeiter, Künstler und Handwerker. Sie brachten ihre Arbeitskraft, ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und Talente mit und die Hoffnung, hier Zukunft und Heimat zu finden. Edward Welb, noch in England geboren, kam 1704 nach Boston und wurde dort zu einem der renommiertesten Silberschmiede, so wie Otto Paul de Parisen ab 1763 in New York, dessen Familie als Hugenotten die französische Heimat verlassen mussten, nach Amerika emigrierten und eine ganze Silberschmiede-Dynastie gründeten. Silberliebhabern ist er ein Begriff: Paul Revere, 1734 bis 1818, der wohl bekannteste, amerikanische Silberschmied seiner Zeit. Die Geschichtsbücher der USA kennen ihn eher als Widerstandskämpfer und Nationalheld. 1773 war er bei der „Boston Tea Party“ dabei und im Unabhängigkeitskrieg warnte er als Kurierreiter von Boston aus, Kolonisten in entfernteren Orten vor den Angriffen der Briten. Legendär, wie er als Person, sind auch seine Silberarbeiten, die fast ausschließlich in Museen zu bewundern sind. Tiffany & Co. erwarb sich Anfang des 20. Jahrhunderts die Rechte, einige Objekte aus dem Metropolitan Museum of Art als Repliken in kleiner Auflage herzustellen. Darunter die „Paul Revere Bowl“, die wohl meist kopierte Silberschale der USA.
Auch John C. Moore machte sich ab 1827 mit seiner Meisterwerkstatt in New York einen herausragenden Namen, die Manufaktur, die er 1845 mit seinem Sohn gründete, gehörte zu den besten Silberfirmen Neuenglands. Als bedeutender Silberschmied arbeitet er auch für das neue New Yorker Luxusunternehmen Tiffany.
Wenn Silberliebhaber an „silver made in USA“ denken, kommen ihnen wohl immer zwei Namen zuerst in den Sinn: Tiffany und Gorham. Beide berühmt, beide zur gleichen Zeit gegründet – aber dennoch sehr verschieden.
Mit nur 1000 Dollar Startkapital und dazu mitten in einer Finanzkrise (Panic of 1837), eröffneten 1837 der junge Charles Lewis Tiffany und sein Jugendfreund John B. Young, ein kleines Geschäft auf dem Broadway in Manhattan. Vorerst gab es hier „fancy goods“- Galanterie- und Schreibwaren, dann interessante und teils exotische Dinge aus Europa, China und dem Orient, die Charles Tiffany mit Gespühr und Geschmack in den großen Importcentern in den New Yorker und Bostoner Häfen entdeckte. 1841 kam als dritter Partner Charles Cousin, Jabez Lewis Ellis dazu, der das nötige Kapital mitbrachte, um das Sortiment um englisches Silber, Schweizer Luxusuhren, böhmisches Kristall und Porzellan aus China und Deutschalnd zu erweitern. Dinge, die es so in keinem anderen Geschäft in New York gab.1845 veröffentlicht Tiffany den ersten Versandkatalog in den USA und brachte so die amerikanische Ober-und Mittelschicht auf den Geschmack der Luxusgüter. Der Name Tiffany, Young & Ellis wurde in der feinen New Yorker Gesellschaft ein Begriff.
1848 steig Tiffany in den Diamantenhandel ein und präsentiert die erste, eigene Goldschmuck-Kollektion. Im gleichen Jahr gelingt es John Young die Juwelen von Maria Amelia, der Frau des zurückgetretenen französischen Königs, Louise Philippe zu erwerben. Der „König der Diamanten“ jubelt die New Yorker Presse, als Tiffany die französischen Kronjuwelen ausstellte und damit endgültig den Platz des „greatest of America´s jewelers“ einnimmt. Bereits 1850 eröffnet die erste Dependance in Paris, viele weitere folgten (heute sind es über 320 Geschäfte in aller Welt). In nur 30 Jahren wurde ein bescheidenes Geschäft, dessen erster Tagesumsatz 4,98 Dollar betrugt, zum internationalen Imperium und der Name Tiffany zur Legende.
Das Silber wird unter anderem bei John C. Moore & Son, der führenden Silbermanufaktur New Yorks gefertigt. Erst erhält Moore einen Exklusivvertrag, um dann 1851 Teil von Tiffany selbst zu werden. Damit sicherte sich Tiffany seine Zukunft als Weltführer in der Silberindustrie.
Interessant ist, dass durch den Kauf der Manufaktur von John C. Moore, der ausschließlich mit dem in England vorgeschriebenen Mindestsilberfeingehalt von 925, dem Sterlingsilber, zu arbeiten pflegte, Tiffany den Sterlingstandard, der bis dato in den USA wenig bekannt und gebräuchlich war, für alle seine Objekte übernahm und der später von der US-Regierung als Silberfeingehalt-Standard in den USA anerkannt wurde.
1853 trennt sich Charles Lewis Tiffany von seinen Partnern und nennt sein inzwischen weltberühmtes Unternehmen „Tiffany & Co.“Bei der Weltausstellung in Paris 1867 erhalten Tiffany´s Silberarbeiten die Goldmedaille, das erste Mal, dass diese Auszeichnung an eine amerikanische Firma ging.
Aus der Schaffenszeit von John C. Moore bei Tiffany stammt auch unsere seltene, wie außergewöhnliche Teekanne. Ihren birnenförmigen Korpus schmücken japanische Landschaftsmotive mit Bergen, Wasser, Vegetation und einzelnen Häusern. Japan ist übrigens ein häufig verwendetes Thema bei Tiffany-Objekten - Silber, Porzellan, sowie bei Schmuck. Die Motive sind hier teils plastisch herausgedrückt, teils ziseliert und graviert und mit aufwändiger Schlangenhauttechnik gearbeitet, wie wir sie von den Barockbechern des 17. und 18. Jahrhunderts kennen. Um Henkel und Tülle ranken sich plastische Zweige und Blätter. Eine Teekanne (mit fast einem Kilo Silbergewicht und 1,8 Litern Fassungsvermögen) wie sie auch auf den Teetischen der Stammkunden Tiffany´s, den Vanderbilts, Morgans, Astors oder auch des Weißen Hauses gestanden haben könnte.
Eine zeitliche Einordnung der Silberobjekte von Tiffany ist gut durch die unterschiedlichen Markenbilder möglich. In den ersten Jahren, in denen verschiedene Silberschmiede Tiffany belieferten, wurde das Silber mit dem Meisterzeichen des Silberschmiedes neben dem Firmenzeichen gestempelt. Diese Vorgehensweise behielt man bei, auch als Tiffany in eigener Silberwerkstatt produzierte und punzierte den Anfangsbuchstaben des jeweiligen künstlerischen Direktors oder Präsidenten zum Firmensignet.
Die Markenkombination auf unserer Kanne dokumentiert den Zeitraum von 1854 bis 1869 und zeigt das Meisterzeichen von John C. Moore & Son, das gotische M, das Firmenzeichen und die Adresse – „Tiffany & Co.- 550 Broadway“, sowie der Silberfeingehaltsstempel – „Quality 925 -1000“. Auch die teilweise vorhandenen Produktionsnummern geben seit 1851 zeitliche Auskunft. Nicht zu verwechseln mit der Ordernummer, wie zum Beispiel hier die 14605. Diese wurde nur hausintern benutzt und sagt nichts über das Fertigungsjahr aus.
Etwas schwieriger wird die Zeitbestimmung bei dem originellen Flachmann in Fischform, der wohl aus Mangel an Platz, lediglich mit Tiffany & Co. und Sterlingsilber auf dem kleinen Schraubverschluss gestempelt wurde. Da Tiffany sich jedoch in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts vorwiegend, sowohl im Luxus-wie auch „Normalsektor“ auf Schmuck, Accessoires und Life Style konzentrierte, ist dieser „Fisch“ mit großer Sicherheit ein seltenes Stück aus den 20er oder 30er Jahren. Ein perfektes Accessoire für das Wochenende in den Hamptons auf Long Island.
Sechs Jahre vor Tiffany, 1831 gründete der Silberschmied Jabez Gorham, mit seinem Partner Henry L. Webster in Provicence, in Rhode Island, dem kleinsten Bundesstaat von Neuengland, die Firma Gorham Silver. Auch hier war der Anfang eher bescheiden. Man produzierte Löffel aus "coin silver" (eingeschmolzene Münzen, in der Regel ein Silberfeingehalt von 900/1000), Kämme und Fingerhüte, einfachen Silberschmuck und anderes Kleinsilber. Nachdem im Jahr 1842 der Kongress Zollbestimmungen zur Beschränkung der Silberwarenimporte verabschiedete, um die heimische Silberindustrie zu schützen (...also, alles nicht so neu), nutze Sohn John Gorham, der 1847 die Firma übernahm, die Chance, aus der kleinen Fabrik eine bedeutende Silbermanufaktur zu machen. Er führte neue Techniken ein, mechanisierte die Produktionsmethoden, erweitere die Produktlinie und arbeitete mit den besten Designer Amerikas. Er bereiste Europa, besuchte dort berühmte Silberwerkstätten und Hersteller, sprach mit Spezialisten und Werkzeugmachern und holte hochqualifizierte, ausländische Arbeiter in seine Fabrik, um seine Leute auszubilden, darunter den bekannten englischen Designer und Werkstattleiter George Wilkenson.
Für Gorham stand Qualität an erster Stelle. Gorham Silber war der Inbegriff der amerikanische Tafelkultur. Im Weißen Haus wurden die Tische mit Gorham Silber gedeckt (.. und mit Tiffany). Mary Todd Lincoln besaß ein beeindruckendes Gorham-Teeservice, das heute im National Museum of American History steht. Die Familie George W. Busch benutzt das Chantilly-Besteck, das wohl berühmteste Besteckmuster Gorham´s, entworfen 1895 von William C. Godmann.
Stichwort Besteck: Im Gegensatz zu den Bestecken und Besteckmustern im „alten Europa“, die sich im 19. Jahrhundert vornehmlich auf Augsburger Faden, Spatenmuster, Lilie oder Perlmuster, in England noch Kings- und Queen-Pattern, beschränkten, war die Vielfalt und Fantasie der amerikanischen Bestecke fulminant. Besucher aus Europa waren überrascht von dem Ideenreichtum, die künstlerische Ausführung und staunten über Umfang und Vielzahl der Bestecksätze. Das Londoner "Art Magazin" schrieb dazu:“... der Unterschied des rückständigen Konservatismus der englischen Hersteller zu dem Fortschritt der amerikanischen Hersteller. Gorham wäre nicht zufrieden, wenn er nicht jedes Jahr mindesten zwei neue Muster vorstellen würde, von denen alle wunderschön sind und man ein komplettes Service, vom Salzlöffel bis zur Suppenkelle, geliefert bekommt.“ Die feine amerikanische Gesellschaft trieb zuweilen die „Tafelkultur“ auf die Spitze – die Silberfirmen entwarfen, produzierten und lieferten. Bestecke von Gorham und Tiffany (und anderen Firmen) umfassten bis zu 80! verschiedene Besteckteile! Für jedes Gemüse, jedes Obst ein eigenes Vorlegeteil, Sorbetlöffel, Maisgabeln, Nusspieker und selbst für das Brot gab es eine Zange oder eine Brotgabel, immer der Etikette folgend: Es ist unschicklich, Essen mit der Hand zu berühren. Nun ja, wie sich die Zeiten ändern.
Im Gegensatz zu Tiffany überlebte die Firma Gorham das 20. Jahrhundert nicht. 1967 wurde sie von einem Konsortium aufgekauft.
Eine besondere amerikanische Spezialität ist die Technik des Silber-Overlays. Karaffen, Krüge, Gläser, Tabletts und Untersetzter aus Glas werden mit einer dicken Silberschicht in fantasievollen Durchbruchmustern ummantelt. Untersetzter findet man immer mal wieder, Flakons, Krüge und vor allem Karaffen aber sind selten und gesucht, denn Voraussetzung für ein schönes Stück ist die Unversehrtheit von Glas und Auflage. Was genau Oberlay ist und wie es gefertigt wird, können Sie im Magazinartikel "Overlay-Silberbelag auf Glas und Porzellan" nachlesen.
Auf dem Servierwagen vor der Veranda steht eine reich verzierte Karaffe mit passendem Stöpsel von 1871, ein frühes, seltenes Overlay-Objekt der Firma Gorham in perfektem Zustand. Das genaue Jahr lässt sich durch die Jahresmarke, die Gorham 1868 einführte und bis 1933 fortgeführt wurde, bestimmen. Erst waren es Buchstaben A-Q, dann verschiedene Symbole: Fisch, Axt, Schiff, Hufeisen etc. Die Firmenmarke, vor allem die sehr frühe Marke von Gorham, wird oft mit einer englischen Markenreihe verwechselt. Die Marke zeigt einen Löwen nach links schauend, einen Anker und ein große G. Also lion passant, Stadtmarke Birmingham, Jahresbuchstabe? Mitnichten! Nach 1860 schaut der Löwe der Gorham Marke nach rechts und ist so wieder besser zuzuordnen, zudem kommt der Zusatz „Sterling“ dazu, was in England nie vorkommt. Sehen Sie dazu auch den Magazinartikel "Der Laufende Löwe - Marken, die man oft verwechselt"
Neben der Karaffe sehen Sie einen Saft-oder Wasserkrug der Firma La Pierre, die seit 1888 in New York arbeitete, der Krug entstand wohl um die Jugendstilzeit. Karaffe, Krug und Gläser stehen auf Overlay - Platten, die je nach Größe, als Untersetzter, Tablett oder Kuchenplatte ihre Verwendung finden. Sie wurden von der Firma Webster Company aus Attleboro, Massachusetts, spezialisiert auf Silberoverlay, zwischen 1920 und 1940 gefertigt. Übrigens, auch Tiffany fertigte schöne Objekte in Overlay-Technik.
Das die Mehrzahl der Silberschmiede im 18. und die Silberfirmen im 19. Jahrhundert vorwiegend in New England und New York ansässig waren, ist kein Zufall. Neuengland mit seinen Staaten Connecticut, Massachussetts, Rhode Island, New Hampshire, Maine, Rhode Island und Vermont gilt als die „Wiege“ der USA. In New York und Boston kamen die Auswanderer an und blieben. Es entwickelte sich rasch ein wohlhabendes Klientel, das neben den Reichen und Superreichen, Sinn und Bedarf für Luxus hatte.
Wer es hier nicht schaffte, machte sich auf den Weg nach Westen. Kostbares Tafelsilber war da kein Thema. Die vielen hervorragenden Silberschmiede aus dem 18. und Werkstätten und Manufakturen des 19. Jahrhunderts, deren Namen kaum jemand in Europa wirklich kennt, hinterlassen ein Füllhorn von außergewöhnlichen und einmaligen Silberantiquitäten, auf die Amerika mit Recht stolz sein kann.
Dem Thema „Amerikanisches Silber“ würde ich nicht gerecht werden, wenn ich hier nicht auch die hervorragenden Silberschmiede und Silberarbeiten der „Native Americans“ erwähnte. Das indianische Kunsthandwerk blühte vor allem bei den Stämmen, die nicht als Jäger und Nomaden umherzogen, sondern die in Pueblos (Dörfern) lebten, Ackerbau und Viehzucht betrieben, feste (Adobe-) Häuser bauten.
Im nordöstlichen Arizona ist das Pueblovolk der Hopi beheimatet. Hopi. was das „friedfertige Volk“ bedeutet, leben noch heute in 12 Dörfern auf den drei "Mesas", den Plateaus über demNavajo Gebiet. Im Gegensatz zu den Silberarbeiten der Navajos, wer kennt ihn nicht, den prächtigen Silberschmuck mit den dicken Türkissteinen, Korallen und Bärenklauen, etc., fertigen die Hopi-Silberschmiede schlichte, aber meisterhafte Objekte in ganz spezieller Auflagentechnik. Hierbei werden zwei Silberplatten aufeinander gelötet, aus denen zuvor aus der oberen Platte das Motiv gesägt wird. Um den plastischen Effekt zu verstärken, werden die Vertiefungen patiniert und mit einem Stichel feinst punziert. Besonders und unverwechselbar. Die Motive und Muster der Schmuckstücke, sind traditionelle Symbole, die ihre Ursprünge in der Kultur, den Mythen und dem Glauben der Hopi haben. Das Symbol auf der hier gezeigten Gürtelschnalle heißt „Man in Maze“, der Mensch im (Lebens-)Labyrinth. In der Mitte liegt das Kind, das durch seine Geburt den gewundenen Weg des Lebens betritt. Die Gürtelschnalle ist aus Sterlingsilber und wie alle echten Hopi-Silberobjekte von ausgesuchter Qualität und mit dem Meisterzeichen des Künstlers gestempelt. Das Buckle wurde um 1970 gearbeitet. Ich konnte es durch meinen Schwager, der mit meiner Schwester in Arizona wohnt und umständehalber in den 70er Jahren längere Zeit bei den Hopis lebte und arbeitete, direkt vom Künstlers erwerben. Eine Ausnahme und Ehre. Die Silberschnalle war ein Geschenk für meinen Mann, der vor 2 Jahren starb. Sein Kleidungsstil - immer schlicht, modern und elegant, weit entfernt von Westernmode oder Wild West Romantik. Durch das grafische Muster und die edle silber-schwarz Optik besitzt die Gürtelschnalle jedoch eine geradezu außergewöhnliche Modernität und passte so perfekt zu seiner urbanen Garderobe. Das Silberstück kam, mit einem passenden Gürtel, sogar bei seinen Abendanzügen zum Einsatz. Ein Hingucker, auf den wir oft angesprochen wurden. Jetzt ist es Zeit, dass dieses besondere Silber jemand anderen begeistert und glücklich macht.
Zum Thema "Amerikanisches Silber" gibt es etliche sehr interessante Bücher (in englischer Sprache), die sie kaufen oder im Internet, zum Beispiel bei Amazon, bestellen können. Hier ein kleine Auswahl: